Auszug - Machbarkeitsstudie Sportplatz Diekholzen - Antrag SV Hildesia Diekholzen  

Herr Kubik wird als Sportvereinsvorsitzender zu den Beratungen hinzugezogen.

Die Bürgermeisterin fasst noch einmal den Weg von dem Sportentwicklungskonzept hin zur jetzigen Machbarkeitsstudie des Sportplatzes zusammen.

Herr Wodsack vom  Kreissportbund Hildesheim war zunächst von Kosten in Höhe von 6.250,00€ für eine entsprechende Studie ausgegangen, sodass entsprechend den Förderrichtlinien ein Zuschuss in Höhe von 5.000,00€ seitens des Kreissportbundes und ein Anteil für den Sportverein in Höhe von 1.250,00€, welcher nach Beschlusslage durch die Gemeinde übernommen werden sollte, entstanden wäre.

Der Umfang der Studie wurde im Fachausschuss besprochen und in Absprache zwischen Arbeitsgruppe und Verwaltung an die Planer weitergegeben. Der Umfang der zu behandelnden Punkte ist auch der Anlage zur Vorlage zu entnehmen. Es ergaben sich daraus höhere Kosten für die Machbarkeitsstudie als zunächst angenommen.

Es folgt eine ausführliche Diskussion über die Vor- und Nachteile der Studie. Durch diese würden erstmals verlässige Zahlen als Planungsgrundlage für weitere Entscheidungen vorliegen. 

Es wird auch der Gegenvorschlag vorgebracht, von einer Studie abzusehen und die

8.000,00€ direkt in die Sanierung zu investieren.  Ferner wird angemerkt, dass bei der Studie auch herauskommen könnte, dass der Platz „In den Sundern“ nicht mehr benötigt wird und eine Mitnutzung der Sportanlage in Barienrode erfolgen könnte.

Es wird jedoch auch hervorgehoben, dass man sich gemeinschaftlich in den Gremien für einen Sportentwicklungsplan und später für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie ausgesprochen hat. In dieser werden durch Fachleute neutrale Ergebnisse aufgezeigt, sodass eine anschließende Beratung und Entscheidung in den Ratsgremien möglich ist.

Beschluss:

Dem Antrag des SV Hildesia Diekholzen auf Erhöhung des Zuschusses für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie hinsichtlich der Sanierung/ Neugestaltung des Sportplatzes in den Sundern wird zugestimmt. Die Bezuschussung erfolgt in Höhe des Eigenanteils des Sportvereins, höchstens jedoch 8.000 €.

Abstimmungsergebnis: