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Durch das vom Landkreis beauftragte Ingenieurbüro sind Verzögerungen eingetreten. Von Seiten des Landkreises wird mit Schreiben vom 20.08.2020 vorgeschlagen, dass deshalb jetzt auf einen Versuchsaufbau verzichtet und sogleich eine dauerhafte Lösung hergestellt werden soll.
Der Landkreis würde sich in Höhe der Summe, die für ein Provisorium angefallen wäre, beteiligen. Bezüglich einer der Gemeinde vorgelegten Kostenschätzung gibt es jedoch noch Klärungsbedarf.
Der Landkreis hat angekündigt, dass er eine Verwaltungsvereinbarung zur Kostenteilung bis Ende September vorlegen wird.
In der Sitzung wird über den aktuellen Sachstand berichtet.